Ablauf der Behandlung

Ruhe und Kraft brauchen wir täglich.

Doch Ruhe kommt in unserer schnelllebigen Zeit viel zu kurz. Unsere Hunde begleiten uns täglich durch unseren stressigen Alltag. Leider macht dieser Stress nicht nur uns, sondern auch unsere Hunde krank.

Stress führt zu Muskelverspannungen und Muskelverspannugen führen zu Schmerzen.

Alte Hunde leiden oft an degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrosen. Aber auch junge Hunde können bereits im Alter von nur wenigen Monaten an erblich bedingten Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden.

Heutzutage sind wir in der glücklichen Lage, unseren Hunden durch Physiotherapie und Osteotherapie eine bessere Lebensqualität zu schenken.

Behandlungsablauf:
Bei jedem Ersttermin findet eine ausführliche Untersuchung statt, um den Erstbefund zu erstellen. Für diesen Termin nehme ich mir ca 60 Minuten Zeit. Ich führe eine Befragung des Patientenbesitzers, eine Gangbildanalyse und Palpation (Abtasten) im Stand und im Liegen durch. Natürlich werden auch noch weitere Untersuchungen gemacht, falls notwendig (z.B. neurologische Tests). Nur anhand dieses Befundes ist es möglich einen speziell für den Patienten zugeschnittenen Behandlungsplan zu erstellen. Direkt im Anschluss bekommt ihr Hund seine erste Behandlung. Die Abrechnung erfolgt nach Zeit, die Behandlungsformen sind nicht ausschlaggebend für den Endpreis.

Je nach Beschwerden des Hundes finden die Behandlungen meist wöchentlich statt und dauern ca. 30 Minuten. Je nach individuellem Fall ist es auch möglich, dass anfangs zwei oder mehr Termine pro Woche notwendig sind. Die erforderliche Anzahl der Behandlungen (im Schnitt sind es etwa 10-15) ist ebenfalls abhängig von der Problematik des Patienten.

Wie läuft die Fitnesstherapie ab?

Sprechen Sie mich gerne darauf an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
Bei ihrem Ersttermin besprechen wir ausführlich, welches Ziel Sie mit der Fitnesstherapie verfolgen.
Damit wir einen genauen Fitnessgrad ermitteln können, wird ein Fitness-Screening durchgeführt. Dies dient dazu den Hund
gut einzuschätzen, ihn nicht zu überfordern und Schwachstellen aufzudecken.